Samstag, 4. Februar 2012

Die Currywurst des Grauens!

Und hier kommt die Zusammenstellung!




Currywurst mit selbstgemachten Röstzwiebeln
Für eine Portion "Seelenmampf" braucht man:


1 Bratwurst
1 Scheibe Cheddarkäse (oder Hamburgerkäse, wenn gerade nichts anderes da ist)
2 Scheiben Tomaten
1 Gewürzgürkchen (aus dem Glas, eingelegt - mal drauf schauen, es gibt was mit viel Zucker oder wenig Zucker!)
1 Peperoni (aus dem Glas, eingelegt - auch hier mal drauf schauen, dass man nicht das Prdoukt nimmt, wo Zucker gleich nach der Peperoni kommt)
1/2 kleine Zwiebel in Ringe geschnitten
1 TL Kichererbsenmehl
1 EL Butter
2 TL Tomatenketchup Zuckerreduziert (oder selbstgemachten Tomatenketchup - ich will das mal in meinen Semesterferien ausprobieren :) )
Currypulver wie man mag
1 große Portion beliebiges Gemüse! (Ich hatte Brechbohnen)


Die Röstzwiebeln:
Die in feine Ringe geschnittene Zwiebel mit dem Kichererbsenmehl vermengen und die Butter in einer Pfanne zerlaufan lassen. Die Zwiebeln reinlegen und vorsichtig rösten. Nicht zu heiß und nicht zu kühl! Die Zwiebeln müssen so ein bisschen in der Butter liegen können, sonst wird das ganze nicht knusprig.
Wenn sie ein goldbraun geworden sind auf einem Küchentuch abtropfen und abkühlen lassen.

Für die Bratwurst:
Diese in einer Pfanne wie man es gewöhnt sich anbraten.
Peperoni und Gewürzgurke in Stückchen schneiden.
Ist die Bratwurst fertig, aus der Pfanne holen und in der Mitte anschneiden, so, dass da ein "Schlitz" in der Wurst ist. Darein die Röstzwiebeln, Peproni und Gewurzgurke füllen und das ganze mit Käse abdecken.
Jetzt kann man überlegen, ob das ganze noch mal für einen Augenblick in die Mikrowelle soll, oder ob einen der nicht geschmolzene Käse auch reicht!
Die Tomatenscheiben auf die Wurst legen und den Tomatenketchup darüber geben - und mit Curry bestreuen.
Das wird dann zu der Portion Gemüse gegessen :)

Tipp: Den Ketchup mit ein wenig Wasser mischen, dann ist er ein wenig ergibiger! Ich habe auf dem Bild ein wenig 'zuviel' Wasser verwendet, dass der Ketchup eher etwas unter die Wurst als drauf geraten ist ;)

Ist schon 'mächtig', aber manchmal darf es auch mal etwas 'sündiges' sein!

Liebe Grüße,
Katharina

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